Newsletter Juni 2025
Auf die Sättel - fertig - los!
Egal ob auf E-Bikes, Bio-Bikes oder Rennrädern – der Sommer ist die ideale Zeit, um in die Pedalen zu treten. In unserem frischen Pressenewsletter stellen wir Ihnen wieder vier Ideen vor, die für Ihre Leserschaft von Interesse sein könnten: Bei den Landidyll Hotels geben die Gastgeber Tipps für die besten Ausflüge und belohnen ihre Gäste am Abend mit feiner regionaler Küche. Das Kufsteinerland wartet mit aufregenden Touren für Rennrad, Mountain- und und Gravelbike auf. In Bayerisch-Schwaben ist „Flüssehüpfen“ angesagt, denn zwischen den parallel verlaufenden Flusstälern von Mindel, Günz und Kammel pendelt man besonders abwechslungsreich hin und her. In Niederösterreich stellen wir familienfreundliche Radwege in den Wiener Alpen vor, die wahre Genussrouten sind.
Lassen Sie sich von unseren Ideen überraschen!
Herzliche Grüße,
Ihr Team von FEUER & FLAMME. DIE AGENTUR
Leonie Stolz, Antje Seeling und Sabine Rasch
Landidyll mit dem Bike: Genusstouren auf zwei Rädern
Für einen Landidyll Urlaub ist das Fahrrad der perfekte Begleiter: Schnell genug, um schöne Ziele zu erreichen, langsam genug, um die Naturschätze und die gemütlichen Dörfer mit allen Sinnen zu erleben.
Das Landidyll Hotel Lamm im charmanten Ort Horrheim ist umgeben von der „schwäbischen Toskana“, einer wunderschönen Hügellandschaft, in der es sich ganz entspannt radeln lässt. Zahlreiche Weinberge und die beruhigende Natur laden zu Panorama- und Seentouren ein. Sechs Radtouren zwischen 15 und 56 Kilometer Länge führen direkt durch Horrheim, zu Weingärten, Weingütern und schmucken Fachwerkorten.
Auch der Teutoburger Wald ist ein Paradies für Radtouren. Von den Kurorten Bad Laer mit PIEPer’s Landidyll Hotel oder Bad Iburg mit dem Landidyll Hotel Gasthof Zum Freden ausgehend, haben die Gäste freie Wahl zwischen dem Mittelgebirge Teutoburger Wald, welches ideal für E-Bike Ausflüge ist, dem Osnabrücker Land oder der flachen Münsterländer Tiefebene. Entspanntes Radwandern durch die Natur kann man zum Beispiel bei einem Ausflug in den UNESCO Global Geopark TERRA.vita oder entlang der „Grenzgängerroute Teuto Ems“ erleben. Auf den drei Rundkursen mit insgesamt 149 Kilometern gibt es stattliche Burgen und Schlösser sowie zwölf historische Städte mit viel Romantik zu entdecken.
Zu Gast bei wahren Radexperten ist man im Landidyll Hotel Haus Hochstein mitten im Schmallenberger Sauerland. Das Hotel von Familie Hochstein liegt direkt am Sauerland Radring „Henneseeschleife“. Zudem bieten sich Touren rund um Wenholthausen, auf dem Sauerland Höhenflug und auf der Golddorf-Route an. Nicht verpassen sollte man die von Chef Thomas Hochstein geführten E-Bike-Radtouren, denn dann kann man ganz sicher sein, die schönsten Routen durch die Region zu erleben. Übrigens ist das Hotel auch offizielles, vom ADFC geprüftes, Bett+Bike Hotel.

Entspannter Radgenuss in den Wiener Alpen
Alpen, das klingt nach schweißtreibenden Höhenmetern. Nicht bei den Traum-Routen in den Wiener Alpen. Auf den familienfreundlichen Radwegen vor den Toren Wiens kommt keiner außer Puste.
Städtetrip oder Outdoor-Action? Natur oder Kultur? Geht alles auf den Radsternfahrten.
Wiener Neustadt ist ein idealer Ausgangspunkt für Radtouren ins wildromantische Raxgebiet, ins stille Wechselland, in die kurvige Bucklige Welt oder ins idyllische Piestingtal.
Über den EuroVelo 9 radelt man zum Beispiel aus der Stadt hinaus nach Sollenau. Unterwegs stehen wilde Ziesel Spalier und fiepen Beifall – in der autofreien Steinfeld-Idylle lebt eine große Erdhörnchenkolonie.
Au-Idylle und Villen-Charme bietet die Schwarzatal-Radroute nach Reichenau an der Rax. Im Sommer schattig, im Herbst farbenprächtig: In der lauschigen Au der glasklaren Schwarza vergehen die Kilometer wie im Flug. Fast völlig flach, hinter jeder Kurve ein neuer Ausblick: Ehe man sich’s versieht, ist das Ziel am Fuß der Rax erreicht.
Ebenfalls auf dem EuroVelo 9-Abschnitt durch die Wiener Alpen kommt man zur Erlebnisalm Mönichkirchen mit zahlreichen Stopps, beispielsweise am Rosengarten Pitten, der romantischen Burg Seebenstein oder der Therme Linsberg Asia. www.wieneralpen.at/radsternfahrten
Schöne Unterkünfte (nicht nur) für Radler
finden sich in allen Regionen Niederösterreichs, Hide-Aways der besonderen Art bei den „Selected Stays“-Gastgebern. Ob luxuriöses Chalet, gemütliches Cottage, charmantes Kellerstöckl oder prächtiges Schloss – die 56 ausgesuchten Häuser bieten neben hoher Qualität authentische und originelle Urlaubsmomente in Niederösterreich. www.niederoesterreich.at/selected.

Alles, was das Radlerherz begehrt im Kufsteinerland
Das Kufsteinerland hat aus vielen guten Gründen einen exzellenten Ruf in Radsportkreisen. Das Angebot ist ungewöhnlich vielseitig, begeistert Genussradler genauso wie Sportler. Entspannt cruisen am Innufer, kurze Ausflüge mit Gravel- oder Mountainbike zu romantischen Bergseen und Berghütten mit herzhaften Einkehrmöglichkeiten, anspruchsvolle Tagestouren oder rund um das majestätische Massiv des Wilden Kaisers. Anreise per Bahn? Kein Problem dank exzellenter Verbindungen, Top-Leihbikes und unzähligen Touren vor der Hoteltür.
Rennradtouren im Kufsteinerland: Auf den Spuren der Topstars
In Rennradlerkreisen genießt das Kufsteinerland seit Jahren einen exzellenten Ruf. Das liegt einerseits an den Radevents wie dem Radmarathon mit seiner 124 km langen Königsdisziplin mit 120 km und 1800 Höhenmetern, andererseits an den Gastspielen der Österreich Rundfahrt bis hin zu den UCI Radweltmeisterschaften 2018. Highlights bietet das Kufsteinerland aber während der gesamten Saison. Direkt am Eingang ins Tiroler Land starten hier herrliche Strecken. Die können, müssen aber nicht sportlich und alpin sein. Recht locker mit maßvollen Höhenmetern kann man innaufwärts oder innabwärts auf Nebenstraßen radeln. Ein Klassiker ist die Tour von Kufstein nach Langkampfen und weiter zur Wallfahrtskirche Mariastein. Oder wie wäre es mit einem Abstecher Richtung Chiemgau über Ebbs oder eine 95 km Runde um die Hohe Salve und den Wilden Kaiser mit 850 Höhenmetern.
Mit dem Mountainbike im Kufsteinerland: Bergauf geht es hier fast überall
Mountainbiker fühlen sich hier wie im Paradies. Direkt in der Kufsteiner Altstadt beginnen die Touren wie etwa auf den Stadtberg zum Brentenjoch. Eine beliebte Strecke ist der Ausflug über Ebbs zur idyllisch gelegenen Aschinger Alm mit eigener Käserei. Für echte Sportler hat die 43 km lange Thierseer Panoramatour viele Herausforderungen zu bieten. An Höhenmetern, Forstwegen und Trails mangelt es hier wirklich nicht. Traumhafte Aussichten gibt es auch bei der knackigen Pendling Runde direkt oberhalb von Kufstein und dem Thierseetal. In diesem Sommer gibt es dazu zwei neue, sportlich anspruchsvolle MTB-Trails. Ein neun Kilometer langer Trail führt von Bad Häring nach Söll und bietet einen Anschluss an die Pölvenradrunde. Ein zehn Kilometer langer Trail startet auch in Bad Häring, macht dann eine Runde um das Juffinger Jöchl.
Ausführliche Informationen zu allen Touren unter www.kufstein.com/de/tirol-natur/sommer/radfahren-mountainbiken.html

Bayerisch-Schwaben: Ein Paradies für Radler
Bayerisch-Schwaben, im Westen von Bayern gelegen, ist geprägt von Flüssen und Seen, Wäldern, Wiesen und sanften Hügeln. Eine Landschaft, wie geschaffen zum „Flüssehüpfen“ – dem unkomplizierten Wechseln zwischen abwechslungsreichen Flussradwegen. Viele Touren lassen sich dank cleverer Streckenführung untereinander sowie mit dem Klassiker der Fernradwege – dem Donauradweg – verbinden. Zudem ist das romantische Donauwörth ein Kreuzungspunkt verschiedener Routen, die weitere spannende Optionen bieten.
Herzstück und Höhepunkt unter den europäischen Fernradwegen: der Donauradweg. Zwischen Neu-Ulm und Marxheim radelt man auf asphaltierten Strecken, ruhigen Nebenstraßen und unbefestigten Feld-, Wald- und Uferwegen. Gemütlich und nur mit moderaten Steigungen geht es durch schattige Auwälder, bunte Wiesen oder direkt am Wasser entlang. Auf einer Gesamtlänge von rund 112 Kilometern lassen sich vom Fahrradsattel aus schmucke Donaustädtchen wie Günzburg, Gundelfingen, Lauingen, Dillingen, Höchstädt und Donauwörth erkunden.
Die majestätische Donau ist auch Leitmotiv für den DonauTäler-Radweg, der 14 idyllische Nebentäler der Donau erschließt. Auf unterschiedlich langen Etappen mit vielversprechenden Namen wie „Grüner Thronsaal“, „Wildfang“ oder „Kinderstube“ lässt sich das Naturerlebnis Donautal mit allen Sinnen erfahren.
Wer mag, nutzt den Donau-Radweg als Verbindungsweg zu den zahlreichen anderen Radwegen Bayerisch-Schwabens. Besonders abwechslungsreich „hüpft es sich“ zwischen den parallel verlaufenden Flusstälern von Mindel, Günz und Kammel hin und her.
Um Bayerisch-Schwaben in seiner ganzen Vielfalt zu erleben, stellt man sich nach persönlichen Vorlieben individuelle Tagesausflüge oder Mehrtagestouren zusammen. Dafür liefert die Internetseite www.bayerisch-schwaben.de/rad nützliche Informationen samt Downloadmöglichkeit der GPX-Daten. Auch auf komoot ist unter dem Suchbegriff „Flüssehüpfen“ eine eigene Fahrrad-Collection für Bayerisch-Schwaben zu finden. Wer eine mehrtägige Radtour plant, kann bei einem der Bett&Bike-Gastgeber übernachten und deren Service für Radler wie E-Bike-Ladestationen oder Lunchpakete zum Mitnehmen nutzen. Zudem gibt es auf vielen Abschnitten der Flussradwege Anschluss an das Bahnnetz, so dass man umweltfreundlich mit dem Zug anreisen und die Routen flexibel gestalten kann.
